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        March 2008

        Der Zug nach Pakistan

        Roman

        by Khushwant Singh, Axel Monte

        Das Grauen begann im Jahr 1947: Die Engländer waren gerade abgezogen, Indien und Pakistan wurden geteilt und Menschen ihrer Religionszugehörigkeit entsprechend umgesiedelt – mit verheerenden Folgen. Es kam zu einer der größten Vertreibungen der Geschichte, zehn Millionen Menschen waren auf der Flucht. Familien wurden getrennt, Frauen vergewaltigt, Hunderttausende getötet. Von diesem Trauma Indiens erzählt Khushwant Singh in seinem Roman. Noch ist die Idylle in dem Dorf Mano Majra nahe der Grenze vollkommen. Muslime, Hindus und Sikhs leben hier friedlich miteinander, die Bewohner haben ihren Alltag auf die vorbeifahrenden Züge abgestimmt. Für Aufregung sorgt nur hin und wieder Jaggat, der Dorfganove. Die Männer haben Respekt vor ihm, schon wegen seiner Statur, über die sie ehrfürchtig sprechen. Jaggat kommt immer wieder ins Gefängnis, sein Vater und sein Großvater wurden als Kriminelle sogar gehängt. Obwohl er selbst der Sikhreligion angehört, hat er eine heimliche Liebschaft mit einem muslimischen Mädchen. Eines Tages hält zu einer ungewöhnlichen Zeit ein Zug in Mano Majra. Etwas Unheilvolles, etwas Gespenstisches geht von ihm aus: Der Zug ist voll mit Leichen ermordeter Sikhs. Das Grauen hat auch Mano Majra erreicht, jetzt zählt auch hier nur noch, wer welcher Religion angehört. Der Roman erschien erstmals 1956, heute ist er in Indien ein Klassiker. Khushwant Singh erzählt anhand von zahlreichen Einzelschicksalen in erschütternder Weise von der größten politischen,, sozialen, menschlichen Katastrophe Indiens, vom abrupten Wandel einer friedlichen Welt in die Hölle des Krieges, der noch heute grausame Nachwirkungen zeigt: im Kaschmirkonflikt, in blutigen Ausschreitungen zwischen den Religionsgruppen, in der Zerstörung von Moscheen und Tempeln.

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        Picture books, activity books & early learning material

        El espacio entre la hierba

        by María José Ferrada, Andrés López

        This book object, composed of 30 cards, invites the reader to stop in the poetry that surrounds us.

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        June 1988

        Johann ohne Land

        Roman. Aus dem Spanischen von Joachim A. Frank. Nachwort von Karsten Garscha

        by Juan Goytisolo, Joachim A. Frank, Karsten Garscha

        Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten – nie veröffentlichten – Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machten. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch. 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfasste, die zuerst in der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hielt seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien fest. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla – Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nelly-Sachs-Preis 1993 und mit dem mexikanischen Octavio-Paz-Preis 2002. Für sein Gesamtwerk wurde er bereits 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2014 wurde Goytisolo schließlich mit dem Cervantes-Preis ausgezeichnet – dem bedeutendsten literarischen Preis der spanischsprachigen Welt. Juan Goytisolo starb am 4. Juni 2017 in Marrakesch.

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        May 1978

        Identitätszeichen

        Roman

        by Juan Goytisolo, Joachim A. Frank

        Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten – nie veröffentlichten – Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machten. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch. 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfasste, die zuerst in der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hielt seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien fest. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla – Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nelly-Sachs-Preis 1993 und mit dem mexikanischen Octavio-Paz-Preis 2002. Für sein Gesamtwerk wurde er bereits 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2014 wurde Goytisolo schließlich mit dem Cervantes-Preis ausgezeichnet – dem bedeutendsten literarischen Preis der spanischsprachigen Welt. Juan Goytisolo starb am 4. Juni 2017 in Marrakesch.

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        April 1995

        Engel und Paria

        Roman

        by Thomas Brovot, Juan Goytisolo

        Thomas Brovot lebt als Übersetzer (u.a. Reinaldo Arenas, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin. Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten - nie veröffentlichten - Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machen. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch (es 1941). 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfaßte, die zuerst bei der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hat seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien festgehalten. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla - Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, so erhielt er z.B. 1993 den Nelly-Sachs-Preis und 2002 den mexikanischen Octavio-Paz-Preis. Für sein Gesamtwerk wurde er 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2004 wurde Goytisolo mit dem Juan-Rulfo-Preis für lateinamerikanische und karibische Literatur ausgezeichnet. Das Werk Juan Goytisolos zeichne sich durch »Vielfalt, Erfindungskraft und den Dialog zwischen arabischer, christlicher und jüdischer Kultur aus«, so die Begründung der Jury. 2006 erschien sein vielbeachteter Roman Der blinde Reiter. Juan Goytisolo lebt abwechselnd in Marrakesch und Paris.

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        October 1993

        Quarantäne

        by Thomas Brovot, Juan Goytisolo

        Thomas Brovot lebt als Übersetzer (u.a. Reinaldo Arenas, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin. Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten - nie veröffentlichten - Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machen. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch (es 1941). 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfaßte, die zuerst bei der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hat seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien festgehalten. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla - Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, so erhielt er z.B. 1993 den Nelly-Sachs-Preis und 2002 den mexikanischen Octavio-Paz-Preis. Für sein Gesamtwerk wurde er 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2004 wurde Goytisolo mit dem Juan-Rulfo-Preis für lateinamerikanische und karibische Literatur ausgezeichnet. Das Werk Juan Goytisolos zeichne sich durch »Vielfalt, Erfindungskraft und den Dialog zwischen arabischer, christlicher und jüdischer Kultur aus«, so die Begründung der Jury. 2006 erschien sein vielbeachteter Roman Der blinde Reiter. Juan Goytisolo lebt abwechselnd in Marrakesch und Paris.

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        June 1994

        Ein algerisches Tagebuch

        by Juan Goytisolo, Thomas Brovot

        Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten – nie veröffentlichten – Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machten. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch. 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfasste, die zuerst in der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hielt seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien fest. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla – Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nelly-Sachs-Preis 1993 und mit dem mexikanischen Octavio-Paz-Preis 2002. Für sein Gesamtwerk wurde er bereits 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2014 wurde Goytisolo schließlich mit dem Cervantes-Preis ausgezeichnet – dem bedeutendsten literarischen Preis der spanischsprachigen Welt. Juan Goytisolo starb am 4. Juni 2017 in Marrakesch. Thomas Brovot lebt als Übersetzer (unter anderem Mario Vargas Llosa, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Paul-Celan-Preis.

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        Educational: Art & design

        Las cosas de Orozco siempre piensan de otra manera (Orozco’s Objects Always Think Otherwise)

        by Manuel Marín, José Clemente Orozco

        “José Clemente Orozco realized that objects and animals see us with other faces, and he drew the sensations produced by these gazes, as seen in his sketches in this book,” says Marín. Orozco paints objects, shows that they are useful artifacts for seeing things like sensations. They are rare, and their uses aren’t what they should be.

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        Family & home stories (Children's/YA)
        October 2017

        Mexique

        El nombre del barco

        by María José Ferrada, Ana Penyas

        On May of 1937, during the Spanish Civil War, 456 sons and daughters of republican fighters took the transatlantic boat Mexique, that set sail in Bordeau to arrive in Mexico. Previsions were that they would stay there three or four months, but the Republican defeat and the beginning of the Second World War changed that brief exile into a definitive one.  This books tells the story not only of those children, but also about the ship, being aware that we do not know how many boats try to cross our oceans every day, moving human beings that have full rights to a proper way of living and not to stand over a land that tears apart below their feet.

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        Family & home stories (Children's/YA)
        October 2020

        Casas

        by María José Ferrada, Pep Carrió

        The authors of this book take us on a journey through the different ways of inhabiting a house. Based on illustrations by Pep Carrió made with acrylic markers, the writer María José Ferrada uses poetic language and humor to propose a set of micro stories that invite readers to observe their own ways of inhabiting the world.

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        July 2018

        Practical Feline Behaviour

        Understanding Cat Behaviour and Improving Welfare

        by Trudi Atkinson

        Practical Feline Behaviour contains all the relevant information that a veterinary nurse or technician needs to understand and handle the behaviour and welfare of house cats, and to offer safe and practical advice to clients. There have been ground-breaking advances in our understanding of feline behaviour in recent years and, to protect the welfare of cats, it is increasingly important that anyone involved with their care, especially those in a professional capacity, keep up to date with these developments. This approachable and down-to-earth text describes the internal and external influences on feline behaviour; on communication, learning, social behaviour, the relationship between behaviour and disease, and the cat - human relationship. It also provides practical advice on how the welfare of cats in our care may be protected and how behaviour problems should be addressed and how to avoid them. In this book Trudi Atkinson draws on her extensive experience as a veterinary nurse and a Certified Clinical Animal Behaviourist to provide a rapid reference and an intensely practical feline behaviour resource for owners, breeders, veterinary professionals, shelter and cattery workers and anyone involved in the care of our feline companions. - Practical, down to earth guide detailing all aspects of feline behaviour - Rapid reference for instant access to information - Written by a well-known animal behaviourist who has extensive experience in treating feline behaviour problems and in advising clients to protect the welfare of their cats - Includes a foreword by John Bradshaw, School of Veterinary Science at University of Bristol, UK

      • September 2012

        Corporation 2020

        Transforming Business for Tomorrow's World

        by Pavan Sukhdev

        There is an emerging consensus that all is not well with today’s market-centric economic model. Although it has delivered wealth over the last half century and pulled millions out of poverty, it is recession-prone, leaves too many unemployed, creates ecological scarcities and environmental risks, and widens the gap between the rich and the poor. Around $1 trillion a year in perverse subsidies and barriers to entry for alternative products maintain “business-as-usual” while obscuring their associated environmental and societal costs. The result is the broken system of social inequity, environmental degradation, and political manipulation that marks today’s corporations.   We aren’t stuck with this dysfunctional corporate model, but business needs a new DNA if it is to enact the comprehensive approach we need. Pavan Sukhdev lays out a sweeping new vision for tomorrow’s corporation: one that will increase human wellbeing and social equity, decrease environmental risks and ecological losses, and still generate profit. Through a combination of internal changes in corporate governance and external regulations and policies, Corporation 2020 can become a reality in the next decade—and it must, argues Sukhdev, if we are to avert catastrophic social imbalance and ecological harm.  Corporation 2020 presents new approaches to measuring the true costs of business and the corporation’s obligation to society. From his insightful look into the history of the corporation to his thoughtful discussion of the steps needed to craft a better corporate model, Sukhdev offers a hopeful vision for the role of business in shaping a more equitable, sustainable future.

      • Humanities & Social Sciences

        En manos de otros

        Infancia y abandono en la Barcelona del siglo XV

        by Ximena Illanes Zubieta

        Este libro explica cómo fue el abandono de niñas y niños en la Barcelona del siglo XV, deteniéndose en tres etapas esenciales: la escena del abandono, el cuidado de los lactantes en manos de nodrizas y el aprendizaje en casas ajenas. En cada fase se revisan las condiciones de integración y marginación, la presencia de lo femenino y los relatos de amores y desamores. Las historias que aquí se recogen permiten comprender las diferentes dimensiones del abandono, acto que involucraba no solo a los infantes expuestos, sino también a su entorno. Los niños en su mayoría eran abandonados en las puertas del Hospital de la Santa Creu de Barcelona durante las horas menos transitadas para evitar el juicio social. Las cartas que acompañaban a los infantes reflejan el drama de la pobreza y, por ende, la incapacidad forzosa de las madres para asumir el rol de la crianza. Al reconstruir el contexto de la época, el lector tiene la posibilidad de realizar un ejercicio de empatía que vuelve el foco de atención al presente. Es inevitable percibir las duras realidades que se mantienen a lo largo del tiempo y el casi irreparable sufrimiento que causa la soledad en los primeros años de vida.

      • Education

        Segregation Hurts

        Voices of Youth with Disabilities and Their Families in India

        by Antony, P. J.

        Segregation Hurts is a book that explores the stories of six families who have children with disabilities. The families who reside in the south west of India shared their daily experiences living with a child with a disability. Irrespective of the diverse socio-economic statuses and religious beliefs, families shared common challenges raising a child with a disability in the Indian society. These children faced exclusion and denial of admission to local public schools due to their disability and they were forced to seek admission to a special school in their neighbouring community. Public schools in India continue to deny admission to millions of children due to their disabilities and are an invisible minority in the society. This book provides a novel and unique perspective about the nuances and daily struggles of families who are silenced and shut out due to the shortcomings and oppressive nature of the education system. Further an indepth analysis and critique is made of the treatment and education of children with disabilities in India. Dr. Antony is a strong advocate of inclusive schooling and this book will share his expertise within international contexts. “I highly recommend Dr. Antony’s book. It gives a new insight into the life and lessons of Gandhi.” - Arun Gandhi, President, Gandhi Worldwide Education Institute, Rochester, NY, USA. Pavan Antony has written a compelling overview of the education of children with disabilities in India through six stories. There are commonalities in the families’s experiences, even though they come from different backgrounds. The candid conversations the researcher had with the families brings their hopes, fears and dreams to life. The move to inclusive practices in a developing country is difficult and Pavan Antony captures the macro and micro challenges through this powerful narrative. - Dr. Vianne Timmons, President and Vice-Chancellor, University of Regina, Canada. Pavan Antony has given us deeper insight into the lives of families that include people with disabilities in India. Through the stories of six individuals, their parents and siblings, the variables of class, religious tradition, cultural identify and human resilience are explored. Pavan’s book provides an enriching cultural lens with which to explore disability, humanity and the dignity of each person. - Barbara Trader, Executive Director of TASH, Washington, USA.

      • Geography
        May 2020

        Geografía Gastronómica Venezolana: Edición Especial Siglo XXI

        Con recetas de 49 excelentes chefs venezolanos en la diáspora.

        by Ramón David León Author: Ramón David León; Daniel León; Editor; Julio León, Editor

        This book first came out in 1954 and it’s considered one of the pioneers in trying to paint a picture of our cuisine. The second volume boasts the other 63, and 49 remaining recipes, prepared by several Venezuelan chefs that are in exile. It wasn’t possible to write down the recipes for all biographies, since some include entries about the tabaco del guácharo, coffee, white rum, and pollo cañero (a type of toad eaten in the Orinoco Delta), among others. The new edition of Geografía gastronómica venezolana also includes a photographic journey with panoramic images from emblematic Venezuelan locations.

      • Geography
        October 2020

        Geografía Gastronómica Venezolana; Edición Especial Siglo XXI

        Con recetas de 79 excelentes chefs venezolanos

        by Ramón David León, Author; Daniel León, Editor; Julio León, Editor

        New edition of the history classic and culinary book, which was written by Ramón David León in 1954, whose original title is: “Gastronomic Geography of Venezuela”, by adapting it to the twenty-first century. The third volume, which gathers the original work of the 93 biographies with their 79 illustrated recipes, is still under development and is expected to be published in July 2020. This volume will also include five Venezuelan songs on MP3 format, from several Venezuelan musicians, and 60 panoramic 360º photographs.

      • Art techniques & principles
        March 2021

        Drawing Anything with One Pencil

        Mano’s Realistic Pencil Sketching

        by Manoj Mantri

        Learn to sketch realistic pictures with professor Manoj “Mano” Mantri’s easy-to-approach technique! Start by learning four basic shapes and how to recreate textures, then try your hand at the human body and landscapes. The step-by-step instructions and progressively harder lessons are great for beginners too!

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